Wann hilft Kinesiologie?

Die Methode hilft bei diversen Schwierigkeiten und Herausforderungen in Ihrem Leben. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft an sich und mit sich zu arbeiten. 

Einige Beispiele, bei denen Kinesiologie zum Einsatz kommen kann:

  • bei Stresssymptomen und Erschöpfungszuständen
  • bei Lernschwierigkeiten, Konzentrationsproblemen, Prüfungsangst
  • bei Hyperaktivität
  • bei Selbstwertproblemen und sozialen Schwierigkeiten
  • bei Ängsten 
  • bei Schlafstörungen und Müdigkeit
  • im Umgang mit herausfordernden Situationen
  • bei emotionalen Herausforderungen
  • bei Beziehungsproblemen
  • bei körperlichen Beschwerden (z. B. Schmerzen, Verspannungen, Verdauungsprobleme, Übergewicht)
  • bei Allergien und zur Stärkung des Immunsystems
  • zur Potentialausschöpfung (z. B beim Sport oder in der Musik)
  • zur persönlichen Weiterentwicklung

Die Kinesiologie ist mit schulmedizinischen Therapien und Behandlungen sehr gut kombinierbar, ersetzt jedoch keinen Arztbesuch.

 

 

 "Wenn die Wogen hoch sind, ist es um so wichtiger, mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen."